SwissGrandTour Etappe 10: Wildhaus – Davos
Nachdem wir unsere erste grosse Bergwanderung am Säntis gemacht hatten, brauchten unsere Beine erstmal eine Pause… Das traf sich gut, denn es war Schweizer Nationalfeiertag! Wir haben den Tag mit Arbeiten verbracht und danach gab es ganz traditionell ein Käsefondue. Na ja, unser Fondue war dann doch etwas ungewöhnlicher, da wir es im Van zubereitet und gegessen haben.
Ein Vögelchen hatte uns gezwitschert, dass die Pizol-Seilbahn am Abend des Nationalfeiertags Freifahrten zum Gipfel spendiert. Also nichts wie hin! Von oben hatte man eine Hammer-Aussicht auf’s Tal und auf die vielen Feuerwerke überall. Leider setzte währenddessen der Regen ein und wir wurden ziemlich nass…aber egal! Es war trotzdem schön.
Wie es dazu kam, dass Betty einen Motorschaden erlitt und wir danach zur Camper-Vermietung fuhren, erfährst du in diesem Bericht…
Doch wo waren wir denn jetzt genau am Nationalfeiertag?
Die Grand Tour führte uns am Vortag ganz kurz durch’s kleine Lichtenstein an Vaduz vorbei. Danach fuhren wir weiter bis kurz vor Maienfeld, besser bekannt als das Heididorf. Hier fanden wir einen netten Stellplatz am Waldesrand wo wir die Nacht und den nächsten Tag verbrachten.
Die Gegend ist sehr stark „Heidi“-geprägt. Alles trägt diesen Namen und hat irgendwie etwas mit den Heidi-Romanen oder dem gleichnamigen Film zu tun. Heididorf, Heidibrunnen, Heidialp…ja, sogar ein Heidiland gibt es!
Und obwohl das Dorf Maienfeld einen gewissen Charme hat, war es uns ein bisschen „too much“ Heidi und wir fuhren weiter.
Ein spektakuläres Naturphänomen befindet sich ganz in der Nähe von Bad Ragaz:
die Tamina-Schlucht
Hier kannst du auf einem gesicherten Weg (also anders als auf dem Säntis…) diese atemberaubende Bergkulisse durchqueren. Das mineralreiche Wasser aus der Schlucht soll eine heilende Wirkung haben. Deshalb findet man dort auch diverse Thermalbäder in der Umgebung.
Die Grand Tour-Route führte uns weiter in’s Prättigau. Hier machten wir Halt am Bauernhof von Dorli Roffler. Im Hofladen Scarnuz Grischun kann man nämlich die Grand Tour SnackBox auffüllen lassen. Und genau das haben wir auch gemacht!
Was war enthalten?
- eine leckere Nusstorte aus dem Prättigau
- Bündnerfleisch (Trockenfleisch)
- ein Stück Alpkäse
- zwei Äpfel
- zwei Flaschen Rhäzünser (Mineralwasser angereichert mit Kräutern)
- eine Tüte Rahmzückerli (Bonbons)
Der Name Scarnuz Grischun schien uns etwas aussergewöhnlich, also haben wir nachgefragt:
Übersetzt würde es eigentlich heissen „alter Papier-Mehlsack aus Graubünden“. Nun ist es so, dass ein Scarnuz, also eine grosse Papiertüte, zu einem kleinen Korb gefaltet wird. Dieser Korb wird mit allerlei Köstlichkeiten aus Graubünden gefüllt und mit ein bisschen natürlicher Deko (Blumen, Gerste etc.) verziert.
Ein Scarnuz Grischun ist also ein Präsentkorb aus Graubünden. Dorli war so freundlich und hat uns einen für’s Foto zusammengestellt.
Des weiteren haben wir noch den Tipp bekommen auf dem Prättigauer Höhenweg nach St. Antönien zu fahren. Dies haben wir dann auch gemacht und wir können es nur jedem an’s Herz legen es auch zu tun… Die Strasse ist an verschiedenen Stellen sehr eng, aber die Aussicht ist sensationell! In St. Antönien kann man zum Beispiel auch die Schweiz/österreichische Grenze überqueren. Allerdings nur zu Fuss per Wanderweg…
Auf dem Rückweg zur eigentlichen Grand Tour-Strecke haben wir noch etwas ganz Tolles entdeckt! Entlang der Strasse stand eine Art Holzschrank mit Glasfenster. Wir haben angehalten und uns das Ding mal genauer angeschaut.
Es war eine Verkaufsstation gefüllt mit hausgemachter Marmelade, Keksen und verschiedenem anderen Gebäck. Daneben gab es einen Kühlschrank mit Alpkäse, Bündnerfleisch und Würsten. Wie cool!
Da haben wir uns gleich noch ein paar Leckereien zu unserer bereits vorhandenen SnackBox dazu gekauft. Diese „Verkaufsstellen“ gibt es übrigens sehr oft in der Schweiz. Sei es mit Lebensmitteln oder auch Blumen oder anderen lokalen Sachen. In der Regel befindet sich immer eine Kasse vor Ort, wo man sein Geld einfach hineinlegt.
Wir setzten die Tour fort bis zum Etappenziel Davos.
SwissGrandTour Etappe 11: Davos – St. Moritz
In Davos haben wir nur ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht. Sonst war hier aber nicht sehr viel los…
Viele Hotels und alles ziemlich touristisch aufgebaut. Klar, im Winter ist Davos ja auch ein sehr beliebtes Wintersport-Ferienziel! Dann ist dort wohl sehr viel mehr los.
Hinter Davos wird die Grand Tour of Switzerland dann aber wieder sehr attraktiv: ein Bergpass steht an!
Genauer gesagt,
der Flüelapass
Nostalgiker können im Sommer auch einmal pro Woche mit der historischen Postkutsche, einem 6er-Gespann, vom Davos-Platz bis zum Flüela-Hospiz hinauffahren.
Wir haben aber die motorisierte Variante mit unserer Betty bevorzugt. Bei der Ansicht des Bergpanoramas fehlen einem echt die Worte… Warum also nicht die Nacht dort verbringen?
Wir suchten uns einen schönen Platz mit Aussicht, denn es gab genügend davon und blieben über Nacht.
Grand Tour SnackBox
Am nächsten Tag stand ein weiterer „SnackBoxen-Stop“ auf dem Programm. Diesen machten wir in Pontresina im Verkaufsladen der Sennerei / Alp-Schaukäserei Morteratsch.
Was war enthalten?
- 2 Getränke unserer Wahl
- 2 Stück Käse unserer Wahl: wir haben uns für den milderen Glescher-Mutschli und einen würzigen Hartkäse entschieden
- 1 Salsiz (wahlweise getrocknete Rinds- oder Hirschwurst – wir haben Hirsch gewählt)
- 2 Brötli
- 1 Nusstörtli
- 2 Nektarinen
Wir waren im Verkaufsladen im Dorf. Ein Abstecher zur Alp-Schaukäserei lohnt sich aber auch! Auf dem Weg dorthin hat man eine schöne Sicht auf die Bernina-Gletscher. Ein Grand Tour-Fotospot ist dort übrigens auch vorzufinden, genauso wie ganz viele Picknick- und Grillstellen. Wir nutzen die Gelegenheit und verputzen gleich den Inhalt unserer SnackBox.
Das ist übrigens etwas, was wir an der Schweiz ganz toll finden! Die vielen offiziellen Grillplätze und Feuerstellen unterwegs. Hierzu gibt es verschiedene Webseiten, wo man solche Plätze ausfindig machen kann. Eine nützliche Seite ist zum Beispiel grillstelle.ch Diese Seite ortet deinen Standpunkt und zeigt die Plätze in deiner Nähe an.
Am Nachmittag setzten wir unsere Tour fort. Es ging ins hippe St. Moritz, dem Etappenziel dieses Abschnitts.
SwissGrandTour Etappe 12: St. Moritz – Andeer
St. Moritz: schick, elegant und exklusiv…also eher nichts für unser Budget.
Mit 322 Sonnentagen im Jahr ist St. Moritz eine sehr beliebte Feriendestination. Alles ist möglich: Wassersport, Wandern, Biken, Shoppen und gut essen…wenn das Portemonnaie stimmt.
Wir fanden die anschliessende Fahrt über den Julierpass weitaus spektakulärer! Eine tolle alpine Landschaft mit vielen Kurven bis hinunter nach Bivio.
Die Probleme beginnen…
Beim erneuten Anstieg der Strecke in Tiefencastel haben wir plötzlich ein komisches Geräusch am Van gehört…und es wurde immer lauter! Jedes Mal beim Beschleunigen hörte man ein lautes Zischen. Und dann leuchtete auch noch ein Warnlämpchen am Armaturenbrett auf! Hmmm, ein Ausrufezeichen bedeutet wohl nichts Gutes…
Wir hielten am Strassenrand an und googelten nach einer Werkstatt. Zum Glück gab es gleich eine in Tiefencastel und wir fuhren ganz langsam zurück.
Die Werkstatt war schnell gefunden…doch leider wollten die, aus welchem Grund auch immer, keine Hand an unsere Betty legen! Der Typ meinte, es wäre mit einer 90%igen Sicherheit ein defekter Turbolader. Kosten: zwei- bis dreitausend Franken. Bitte was?!
Also fuhren wir mit gemässigtem Tempo weiter und suchten nach der nächsten Werkstatt. Diese war keine zehn Kilometer weit entfernt und auch noch ein Ford-Händler. Aber auch dort wurde uns nicht geholfen: Betriebsurlaub!
Wir googelten weiter…
und fanden eine weitere Ford-Werkstatt, ohne Betriebsurlaub. Dies war allerdings noch ganz schön weit entfernt. Der schnellste Weg führte über die Autobahn. Sollten wir das wirklich wagen? Ja, wir wagten es und fuhren mit 80km/h und einem ganz schrecklichen Geräusch am rechten Fahrstreifen über die Autobahn…
An diesem Tag schafften wir es nicht mehr bis zur Werkstatt. Denn es war schon zu spät… Also verbrachten wir die Nacht mit einem defekten Van, ganz unauffällig, auf einem Bahnhof-Parkplatz.
Und wie der Zufall manchmal so spielt, hatten wir am nächsten Tag eine Einladung zur Besichtigung der CityPeak-Camper-Mietstation. Das Team vom Startup-Unternehmen CityPeak Campers war so freundlich und stellte uns für’s anstehende Wochenende einen richtig coolen VW California Camper, den wir auf Herz und Nieren austesten durften!
Müssen wir unsere Betty jetzt aufgeben?!
Aber zuerst musste unsere Betty zum Doktor und wir schlichen im Schneckentempo nach Uznach zur Grynau Garage. Hier wurde uns sofort geholfen und die Diagnose lautete: Ein Riss im Turbo-Schlauch! Das Ersatzteil wurde umgehend bestellt und noch am gleichen Tag angeliefert. Und am Abend schnurrte unsere Betty wieder wie ein Kätzchen.
Daumen hoch für diesen superschnellen und äusserst freundlichen Service!
Danach ging es rasch zur Mietstation der CityPeak Campers.
CityPeak Campers – DIE Camper-Vermietung der Schweiz!
Das Startup-Unternehmen CityPeak Campers gibt es seit 2016. Vermietet werden ausschliesslich die neuesten VW T6 California-Modelle.
Warum CityPeak Campers?
Die T6-Modelle sind kompakt und können jeden Alpenpass oder schmale Dorfgasse bewältigen. Hinzu kommt noch, dass man quasi mit einem mobilen Zuhause die ganze Schweiz erkunden kann. Völlig frei und ungezwungen…
Der Weg ist das Ziel!
Die CityPeak Campers-Flotte besitzt 3 verschiedene Modelle: Budget, Deluxe und Premium. Es ist also für jeden etwas dabei.
Das Premium-Modell ist sogar mit einem exklusiven Luftfahrwerk ausgestattet! Unebene Stellplätze? Klein Problem…das Luftfahrwerk gleicht es mit nur einem Knopfdruck aus. Und auch das Parkieren in der Tiefgarage ist möglich. Karosserie tieferlegen und reinfahren. Verrückt!
Jedenfalls haben wir ein solches Premium-Modell testen dürfen und wir können nur eins sagen:
ein VW T6 California Ocean Edition 2.0 TDI mit 204 PS, Luftfahrwerk und 7-Gang-Automatikgetriebe garantiert einem ein Mords-Fahrvergnügen!
Also, auf in den Süden nach Tessin!
Zuerst fuhren wir die Autobahn wieder runter bis nach Thusis… Ja, Autobahn und ein 204 PS Gefährt sind definitiv eine Hammer-Kombi.
Danach führte die Grand Tour uns durch die Viamala Schlucht. Leider war es schon dunkel, aber das Gewitter was uns durch die Schlucht begleitete, faszinierte uns mit spektakulären Blitzformationen. Ein bisschen unheimlich war das ganze schon…vor allem, wenn die Strecke „Viamala“ (schlechter Weg) heisst!
SwissGrandTour Etappe 13: Andeer – Mendrisio
Es ging weiter über den San Bernardino Pass. Ausser einem verrückten Fahrradfahrer mit Stirnlampe war hier niemand mehr unterwegs.
Die Strecke führte uns weiter nach Süden. Man merkte es ganz klar an der Temperaturanzeige, wir waren im Tessin.
Mendrisio
Spät am Abend machten wir kurz vor Mendrisio Halt. Über die Park4night-App hatten wir einen versteckten Parkplatz am Wald gefunden. Wir waren müde und wollten definitiv nur noch schlafen!
Somit durften wir auch das erste Mal mit Aufstelldach schlafen. Ein Knopfdruck und das Dach des T6 California fährt automatisch hoch. Sehr praktisch…
Am nächsten Morgen besuchten wir den Delikatessen-Laden „Il Magnifico Borgo“ in Mendrisio. Hier bekommt man exklusive Produkte aus dem Tessin, die man teilweise sonst nirgendwo findet.
Der perfekte Moment unsere SnackBox aufzufüllen!
Geschäftsführerin Luce hat uns in die Produkte der Valle di Muggio eingeführt und uns ihre lokalen Spezialitäten gezeigt inklusive Käse-Verkostung.
Womit wurde die Grand Tour SnackBox gefüllt?
- 2 Flaschen Zitronenlimonade
- 2 Salamino’s (getrocknete Würste)
- 2 Käsesorten aus der Valle di Muggio
- Brot aus Mendrisio
- eine Tüte Kekse aus Maismehl
Im Tessin fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Ist das wirklich noch die Schweiz? Alles ist doch schon sehr italienisch! Die Sprache, die Landschaften, die Leute…
Viel haben wir von Mendrisio leider nicht gesehen. Denn bei uns stand noch Wäsche waschen auf dem Programm und das war definitiv nötig!
Zum Glück gab es einen kleinen Waschsalon im Ort. Und so haben wir den restlichen Morgen verbracht: mit Wäsche waschen und trocknen… Dazwischen haben wir immer wieder die kleinen Details des CityPeak Campers ausgecheckt.
Am Nachmittag machten wir uns langsam wieder zurück nach Bellinzona. Wir fuhren die Grand Tour of Switzerland, durch kleine mediterrane Dörfer, immer am Lago di Lugano entlang, bis nach Lugano. Dort macht die Route eine Schleife über Ascona bis zurück nach Bellinzona.
Bisher war die Fahrt im super-klimatisierten T6 Camper sehr angenehm. Denn die Aussentemperatur zeigte uns satte 35 Grad an!
SwissGrandTour Etappe 14: Bellinzona – Furka
Bellinzona,
Tessiner Hauptstadt und UNESCO-Weltkulturerbe. Sehenswert sind hier die verwinkelten Gassen der Altstadt und die alten Festungsanlagen.
Wir fuhren weiter bis nach Airolo. Und hier begann das ultimative Fahrvergnügen hoch zum San Gottardo:
Die Tremola
Mit 13 Kilometern, 900 Metern Höhendifferenz, 37 Serpentinen auf Kopfsteinpflaster ist diese Strasse das längste Baudenkmal der Schweiz. Früher klapperten hier die Postkutschen hoch, heute ist die Tremola das ultimative Fahrvergnügen für Auto- und Motorradfahrer aller Gattungen.
Wir sind das Kurvenwunder mit dem schnittigen CityPeak Camper hochgefahren und müssen zugeben, dass die Kurvenlage des T6 doch schon sehr cool ist. Unsere Betty ist da eher etwas schwerfälliger…
Oben auf dem Gotthard Hospiz wollten wir uns eigentlich einen Platz für die Nacht suchen. Mit einem solchen Auflauf an Wohnmobilen hatten wir dort aber nicht gerechnet! Schön brav in die Reihe einparken?
No way! Also fuhren wir den Pass nochmal etwas runter. Denn dort hatten wir unterwegs ein paar schöne Stellen entdeckt.
Wir platzierten uns also etwas abseits vom Getümmel, mit einer tollen Aussicht auf Airolo und den endlosen Stau vor dem Gotthard-Tunnel. Hier nutzten wir auch die Gelegenheit um die Vanküche des CityPeak Campers zu testen. Auf dem Tagesmenu stand ein frischer Nudelsalat mit Cervelas und einem Gläschen Wein. So liessen wir den Abend entspannt ausklingen.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück wieder hoch zum Gotthard Hospiz, welcher komplett im Nebel lag. Wo wir etwas weiter unten noch strahlenden Sonnenschein hatten, wurde es hier immer düsterer und es begann zu nieseln.
In Andermatt fuhren wir wieder auf die Autobahn, denn es war Zeit den CityPeak Camper so langsam wieder zurück zu bringen…
Das Wetter war eh nicht so gut, also war die Autobahn der schnellste Weg zurück zur Camper-Vermietung. Und ja, sogar Autobahn fahren macht Spass mit dem Ding! Wir erinnern dich: 204 PS
Nach der Abgabe des CityPeak Campers waren wir dann doch wieder froh in unsere Betty einzusteigen.
Zuhause ist es doch am Schönsten…
Sollten wir aber jemals wieder eine Camper-Vermietung in der Schweiz brauchen, dann ist das CityPeak Campers-Team unsere erste Wahl!
Wir fuhren die Grand Tour of Switzerland weiter, Richtung Furkapass, mit unserer geliebten Betty. Am Fusse des Furkapasses angekommen, war das Wetter wieder etwas besser. Bei der Auffahrt fuhren wir jedoch noch immer durch eine dichte Nebelmasse. Die Sicht war stark begrenzt und die Strasse richtig eng an verschiedenen Stellen!
Doch als wir uns dem höchsten Punkt näherten, klärte es auf und wir wurden mit einer Hammer-Aussicht belohnt. Ja, wir behaupten sogar, der Schönsten die wir bisher hatten…
Grund genug die Nacht hier zu verbringen. Bei nur 5 Grad Nachttemperatur war es schon etwas kalt, aber es hat sich definitiv gelohnt. Denn hier sitzen wir nun immer noch und schreiben gerade an diesem Artikel.
Ich finde eure Blogs immer toll und interessant zum lesen es macht immer Spaß . Super geschrieben kurz und verständlich . ?
Hallo Denise,
Das freut uns sehr, wenn dir unsere Artikel gefallen!
Liebe Grüsse 🙂